Berlin Bar Beats aus Kreuzberg
Folk-Soul-Cover und zahlreiche Uptempo-Varianten von legendären Songs und weniger bekannten Juwelen. Tanzbar, genießbar und erlebnisreich. Die Boombox Rebels aus Kreuzberg, mitten in Berlin, erzählen mit ihren Songs eine Geschichte, die sie mit euch teilen wollen.
Bar- und eventtauglich. Tanz- und genießbar. Leidenschaftlich anders
Ein Mix aus 50 Jahren verrückter Musikgeschichte im Folk- und Soulgewand
Mehr als 3 Stunden reine Spielzeit und man bereut keine Sekunde davon
Es wird Zeit für Musik
Über Musik zu schreiben ist ein Sache. Aber die Boombox Rebels wollen Musik machen und genießen jeden Moment auf der Bühne. Noch nicht ganz überzeugt? Dann einfach reinhören…
Wer sind diese Irren?
Nicole "Uschi" Scheidler
Frontfrau und Rockröhre. Mit leisen und lauten Akzenten trifft die Sängerin immer den richtigen Ton. Dabei ist kein Genre vor ihr sicher und eure Tanzbeine sind es auch nicht.
Christian "Glen" Blume
Sänger, Gitarrist und Banddiva. Der Griffbrettganove singt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und hat sogar noch Spaß dabei. Kam zudem auch noch auf die verwegene Idee, diese Band zu gründen.
André"geddon" Schüler
Niemand spielt Cajón und Bass so göttlich wie dieser Typ. Die One-Man-Rhythmusgruppe sorgt dafür, dass ihr nicht mehr stillsitzen könnt. Wer es doch kann, hat kein Herz.
Marko "Tastenteufel" Dedus
Flinke Finger fliegen frechfreudig übers E-Piano. Unser Ol‘ dirty man hält alles zusammen und liefert einzigartige Ohrwurmmomente. Beschwerden gehen an Marko.
"Ohne Musik wäre Berlin ein Irrtum"
Boombox Nietzsche
Was ihr noch erwarten könnt
Das passt niemals zusammen? Na und ob das passt. Zumindest für die Boombox Rebels. Egal welches Genre und welche Epoche der Musikggeschichte. Nichts ist der Kreuzberger Band heilig und alles klingt im Folk-Soul-Stil einfach neu und großartig. Ein kleiner Auszug gefällig?
- Larger than life
- Toxic
- Heart beats slow
- Are you gonna be my girl
- Jolene
- No diggity
- Maybe tomorrow
- Lucky day
- Daddy lessons
- All that she wants
- Eight days a week
- Faith
- No one knows
- Killing in the name of
- Happy
- Havana
- After Dark
- No roots